Spriteinsparnis durch Zusatz eines Wasserstoff- Sauerstoffgemisches um über 50%
Daß Wasserstoff und Sauerstoff ein hochexplosives Gemisch darstellt, ist allgemein bekannt. BMW hat zwischenzeitlich einen Motor bei der 7′er Serie herausgebracht, der beliebig mit Wasserstoff oder Benzin betrieben werden kann. Das Problem ist jedoch, daß auf herkömmliche Art und Weise die Elektrolyse von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff einen relativ hohen Energieaufwand benötigt. Trotzdem ist es einmal wieder einem “kleinen” Erfinder gelungen, diese Elktrolyse praktisch nutzbar und gewinnbringend umsetzen zu können.
In einem Rundbrief von Rolf Keppler schreibt der Erfinder Halit Demirli folgendes:
Patent- und Ideenbeschreibung
- Energiegewinnung und Verbrauchsminderung bei Verbrennungsmotoren.
- Leistungssteigerung bei Stromerzeugern.
Ich möchte Ihnen mein Patent und meine innovative Idee vorstellen.
Mein Name ist Halit Demirli und ich lebe seit 1971 in Deutschland.
Inzwischen habe ich die deutsche Staatsbürgerschaft. 1985 habe ich meine Kfz-Gesellenprüfung abgeschlossen.
Ich forsche privat seit 1999 an dieser Idee. Inzwischen habe ich einen
Prototyp bauen können. Der Gedanke und das Ziel bei meiner Idee sind,
bei Verbrennungsmotoren eine Verbrauchsminderung zu erzielen.
Dies ist mir zwischenzeitlich gelungen. Es ist aber der Zeitpunkt
gekommen diese Idee mit forschungsstarken Instituten oder Firmen zu
teilen und durchzusetzen.
Durch Anreicherung des Kraftstoff-Luftgemisches mit einem
Wasserstoff-Sauerstoffgemisch in der Verbrennungskammer wird die
Verbrennung verbessert und optimiert, so dass sich der Wirkungsgrad
wesentlich erhöht.
Das benötigte Wasserstoff-Sauerstoffgemisch wird durch das von mir
entwickelte Verfahren nach Bedarf produziert und direkt nach dem Start
des Verbrennungsmotors dem Krafftstoff beigemischt.
Ein weiteres Ziel meiner Idee ist es, Verbrennungsmotoren nur mit dem
von ihnen selbst produzierten Wasserstoff-Sauerstoffgemisch zu
betreiben.
Meine Forschungsidee wäre auch für Stromerzeugungsgeräte geeignet.
Hierbei könnten ebenfalls gute Ergebnisse erzielt werden.
Da für die Elektrolyse zusätzlich Energie benötigt wird, habe ich
hierfür eine neue Lichtmaschine entwickelt, die den hohen Energiebedarf
ausreichend abdeckt. Meine Erfindung ist nicht allein für
Verbrennungsmotoren geeignet. Sie bedeutet auch eine neue Dimension in der
Energieerzeugung mit Stromgeneratoren.
Bericht meiner Testergebnisse:
Bei dem Test in meinem Fiat Versuchsfahrzeug mit einem 1600 ccm Motor,
in dem die komplette Erfindung eingebaut wurde, ist eine erhebliche
Verbrauchsminderung zu messen.
Bei herkömmlichen Motoren ohne Leerlauf Drehzahlreglung sinkt die
Drehzahl bei Einschaltung aller Energieverbraucher um mehrere hundert
U/min.
Bei meinem Versuchsfahrzeug war der Leerlaufdrehzahlregler nicht
eingebaut. Bei dem Test im Leerlauf waren alle Energie Verbraucher
inklusive des Elektrolysators als Energieverbraucher eingeschaltet. Diese
Energieverbraucher wurden aus der zweiten Wicklung versorgt. Die
Leerlauf Drehzahl ging um ca. 200 U/min hoch. Hierbei war der
Anschlußschlauch, der den Motor mit dem erzeugten
Wasserstoff-Sauerstoffgemisch versorgt, nicht an das Ansaugrohr
angeschlossen.
Dieses Fiatauto, mit dem wir unsere Tests durchgeführt haben, fährt
normalerweise mit einer Tankfüllung mit 45 Liter ca. 450 km weit. Nach
dem Einsetzen des Elektrolysators konnten wir ca. 1000 km weit damit
fahren. Der zusätzliche Wasserverbrauch betrug ca. 6 Liter.
Auf die Anfrage, um welches Testauto es sich handelt, schreibt Halit
Demirli:
Es handelt sich um einen Fiat Tofas in der Türkei, welches ein sehr
altes Modell ist und noch mit Vergaser ausgestattet ist. Der angegebene
Verbrauch bezieht sich auf den Stadtverkehr.
Unabhängig von Verbrennungsmotoren kann meine Erfindung auch nur bei
Stromerzeugern eingesetzt werden.
Wenn sie noch Fragen haben, stelle ich Ihnen jederzeit weitere
Informationen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Halit Demirli
Rüttger von Scheven Str. 63 A
D-52349 Düren
Tel: +49 (0) 2421 / 692727
Fax: +49 (0) 2421 / 500549
Mobil: +49 (0) 178 / 2015145
E-Mail: hd@eurocoint.com
am 22. Oktober 2007 um 14:53 Uhr
Das liest sich ja ganz toll, bringt aber sicher noch viele Probeleme mit sich. So entsteht bei der Verbrennung aus Wasser und Sauerstoff wieder Wasser. Dies führt zu korrosion im Brennraum und Abgasbereich (Auspuff). Ähnliche Versuche werden siet vielen Jahren in Amerika mit Fahrzeugen gemacht, die sogar nur mit hilfe von ELektrolyse arbeiten also keinen konventionellen Kraftstoff mehr benötigen. Fazit dort: Umbau der Ventiele und vieler anderer Motorteile, um die Kororssion zurück zu halten. Auch die Anoden und Kathoden verkrusten im Wassertank und dann wir kein Kraftstoffgas mehr produziert etc. etc….. Also die Idee ist nicht richtig neu und die Probleme sind immer noch RIESIG…. aber eine weiterentwicklung zur Marktreife wäre doch interessant, vor allem für Neufahrzeuge
am 22. Oktober 2007 um 15:36 Uhr
Sehr geehrter Herr Malsch,
entsprechende Entwicklungen gibt es bereits, wodurch die angesprochenen Probleme nicht auftreten.
Nehmen Sie für weitere Informationen bitte das Angebot des Erfinders wahr, mit ihm Kontakt aufzunehmen.
MfG,
Dr.M. Haug
am 23. Oktober 2007 um 09:38 Uhr
Im Internet findet man Seiten die die Baupläne gleich mitliefern: http://watercell.wa.ohost.de/?Forum
am 24. Oktober 2007 um 10:11 Uhr
Meinen herzlichsten Glückwunsch!!! Dies ist eine Sache, mit der ich mich schon länger beschäftige. Und es funktioniert. Und auch noch jemand hier direkt aus meiner Nähe… Einfach Toll. Werde ihn kontakten. Vielen Dank für die Veröffentlichung, Dr. Haug! Viele Grüße, Lothar R. Fanslau.
am 25. Oktober 2007 um 11:23 Uhr
Herr Nicolas Malsch hat die typisch deutsche Haltung, zuerst die Probleme aufzaehlen, die eventuell auftreten koennten. Lieber zahlt der Deutsche bis zum Konkurs, als die Probleme loesen zu wollen. Da wir an einem aehnlich gelagerten Fall fuer Gasverbrennung arbeiten, weiss ich, dass es funktioniert. Herr Demirli, lassen Sie sich nicht beirren von all den Problemsuchern, aber ich rate Ihnen nicht an Industrie bzw. Forschungsinstituten zu gehen, da dieses Programm sofort in den Schubladen verstaut wird. Der Scheich ist gleichzeitig Anteilseigner an den grossen Autowerken und hat nicht das geringste Interesse an Energiesparen.
Schade, dass Sie den falschesten aller Wege gehen wollen. Die Erfinder muessen alle einen anderen Weg gehen, denn alle Erfindungen, die wirklich gut sind, werden sofort geblockt, die sogenannten Gruendungsinstitute, die ja angeblich Gruendern helfen sollen, sind nichts weiter als Ansaugrohre der Konzerne fuer gute Ideen, um diese zu verhindern! Meine eigene langjaehrige Erfahrung !!!
am 27. Oktober 2007 um 12:01 Uhr
Ist Ihr Elektrolysator zum
Einbau in PKWs schon zu erwerben ?
Beste Grüsse !
Werner Fuchs
am 28. Oktober 2007 um 19:04 Uhr
Sehr geehrter Herr Fuchs,
bitte kontaktieren Sie den Erfinder direkt. Dieser ist jedoch auf der Suche nach Partnern zur Einführung in den Markt. Damit hat sich, so denke ich, die Frage erübrigt.
MfG,
Dr. Haug
am 10. November 2007 um 19:55 Uhr
Danke für die Veröffentlichung dieser tollen Entwicklung. Wir haben ergänzend hierzu eine international ausgezeichnete Technologie, die die Stickoxide (NOx) um bis zu 70% reduziert und erhebliche Mengen fossiler Energieträger einspart. Wir werden Herrn Demirli ein Joint-Venture anbieten.
Danke für Ihre Veröffentlichung.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Blumenthal
am 19. November 2007 um 18:46 Uhr
Also im Bereich Wassertank, Korrosion gibt es ebenfalls eine kostengünstige Lösung. Man setzt einfach eine Mischung aus aktiven rostschützenden Bakterien zu - habs selbst probiert. Es wirkt.
am 27. November 2007 um 20:47 Uhr
Also was in dieser Erfindung beschrieben wird gibt es in Amerika schon seit mindestens 10 Jahren zu kaufen. Es hat keinen wirklich neuen Ansatz. Dabei sind allerdings hier noch einige Fehlinterpretationen zu beobachten. Sollte der Erfinder beabsichtigen hier ein Patent zu beantragen, so würde dieses Patent aus mehreren Gründen abgewiesen.
1. Er beschreibt in Teilen ein Perpetomobile. Er muss nachweisen, woher seine Energie kommt.
2. Das Verfahren wie er es beschreibt gibt es schon. Ein erstes Patent dazu wurde meines Wissens nach bereits 1969 erteilt. Das damalige Patent wurde erteilt, weil es keine Fehlinterpretation auf ein Perpetomobile zuließ. Allerdings wurde der Erfinder und Patentanmelder ca. zwei Wochen nach der Veröffentlichung erschossen.
am 2. Dezember 2007 um 18:51 Uhr
Hallo! Ich frage mich ob schon jemand so eine Wundermaschine zum laufen gebracht hat. Ich möchte das gerne mal mit eigenen Augen sehen ob es sowas gibt. Von Daniel Dingel redet ja auch keiner mehr.
Was ist denn jetzt mit all diesen tollen Erfindungen?
Den Windhamster gibt es wahrscheinlich auch nirgends zu kaufen.
Ich habe sicher keine “deutsche einstellung” aber ich kann diese tollen Lösung einfach nicht glauben.
Wär toll wenn mich jemand eines besseren belehren würde.
mfg
am 21. Dezember 2007 um 23:30 Uhr
@Reinhold Schmidt: Sind Sie der Chemiker Reinhold Schmidt, ehem. bei der Melchert Elektronik??? Wenn ja, bitte dringend melden. Lothar R. Fanslau, fanslau@gmx.net
am 25. Dezember 2007 um 15:21 Uhr
Hallo, Matthes,
da ich Dich mittlerweile doch
schon seit mehreren (7-8 Jahre)
kenne, und in vielen Dingen
mit Dir konform gehe,sage ich
der Einfachheit halber ab jetzt einfach Du zu Dir, in
der Hoffnung, daß es für Dich o.k. ist. Als der um einige Jahre ältere möchte ich auch Dir gerne das Du anbieten.
Ich finde Deine Infos über
alternative Energien immer
sehr interessant und hoffe, mit Dir zusammen irgendwann mal eine sensationelle, serienreife zum Wohl der Menschheit auf den Markt zu bringen und zu vertreiben.
Bitte, merke mich vor, denn ich habe recht viele Kontakte.
Auch der Hinweis auf Benjamin
H. Freedman´Rede war wirklich
sehr aufschlußreich und wichtig. Habe es auch gleich
an unseren Bürgermeister,
einen persönlich guten Bekannten von mir weitergeleitet…
liebe Grüße vom Bodensee, Ekke
am 19. Januar 2008 um 01:57 Uhr
Hallo an alle Anbieter alternativer Energieerzeuger oder Spritsparer oder Spritersetzer.
Kann mich der Dame weiter oben nur anschließen. Bitte nicht mit den Erfindungen an die Öffentlichkeit. Erst etliche Geräte oder Fahrzeuge an echte Freunde und
Mitstreiter verkaufen.Hatten hier in Deggendorf einen ähnlichen Fall mit der Fa. n-gine Nach dem öffentl. Interview war alles vorbei. Wir sind ein kleiner Haufen zwar sehr alternativ denkender. Leider sind wir keine Erfinder, gerne aber Abnehmer, auch im Stillen.
Werde diese Seite an alle meine Freunde weiterleiten. Ich bitte hiermit ehrlich und sehr ernsthaft um Mitteilungen wenn es funktionierende Lösungen für Strom, Heizung, Pkw u.u.u. gibt.
mfg
Susanne
am 2. Februar 2008 um 00:58 Uhr
Es ist nichts Stärker als eine Idee dessen Zeit gekommen ist.
Wenn mann bedenkt das wegen der Energie Knappheit Kriege geführt werden und Menschen Sterben. Glaube ich, es ist die Zeit für eine neue Technik Reif.
Ich habe für die Forschung die ich betrieben habe, sehr viel zeit und Geld Investiert und bis an eine Stelle geforscht, wo meine Mittel und Wege erschöpft sind. Aus diesen gründen habe ich um Kooperation Partner gesucht die meine Forschungsvorhaben Unterstützen. Ich möchte noch meine Elektrolysezelle Optimieren und verbessern oder auch andere Elektrolysezellen in mein System Integrieren. Es ist aber auch Schade das Menschen mit neuen guten Ideen nicht
unterstützt und Gefordert werden. Wie weit kann ein Privat Forscher mit seinem begrenzten mitteln solch ein Forschung zu ende führen. Ich bin mit meine Forschung noch lange nicht fertig, arbeite an der Weiterentwicklung und Verbesserung der Einzelnen Komponenten, um dieses Serienreif der Öffentlichkeit zu Präsentieren. Ich bedanke mich für die Veröffentlichung meiner Ideenbeschreibung, an Herr DR. Haug
am 19. September 2008 um 23:48 Uhr
Hallo an alle,
also mit den Verschwörungstheorien kann ichmich nicht anfreunden. die gründungszentren seine ansaugrohre der konzerne um an gute ideen zu kommen, ideen verscwinden in den schubladen,…
meine langjährige erfahrung hat leider ein anderes bild geprägt. die erfinder nutzen die möglichkeiten nicht. eine idee muss raus, sobald sie “fertig” ist, also herzeigbar bewiesen ist, nich unbedingt marktreif. das internet ist dazu eine hervorragende möglichkeit. es gibt keine möglichkeit informationen, baupläne o.ä. in der heutgien zeit verschwinden zu lassen. ich sage nur blog. einer berichtet hundert erzählen es weiter. das problem könnte daran liegen, dass viel (nicht alle) der anfang so gut klingenden ideen sich als denkfehler herausstellen. ich spreche nicht von der hier vorgestellten, dazu fehlen mir die informationen. fakt ist, dass man partner finden kann wenn man ein teamplayer ist. ich habe eine seite gestartet, die genau das für erfinder ermöglichen soll. was der erfinder dazu zu tun hat: den willen mitbringen professionell zu arbeiten und den erfolg zu teilen. es gibt genug unternehmen die auf der suche nach neuen ideeen sind. und nicht um diese in schubladen verschwinden zu lassen (es sei denn der erfinder verkauft sich, was auch seine angelegenheit ist, darf mit seiner idee ja machen wie er denkt)
ich wünsche dem erfinder viel durchhaltevermögen und gehen sie einfach raus. und zwar im großen stil. videodokumentation, dokumentationen in deutsch englisch… und ihre idee wird mitstreiter finden (immervorausgesetzt sie funktioniert). helfe auch gerne mit rat und tat. meine name bei google sollte reichen um mich zu finden.
gm
am 20. Oktober 2008 um 12:16 Uhr
Hallo Leute.
Das Wunderding von dem hier berichtet wird gibt es als vorerst Info hier zu finden.www.hho-generator.de
Bin mal gespannt was jetzt alles von Besserwissern zerlegt wird.
Gruß
HKarl
am 20. Dezember 2008 um 23:17 Uhr
Hallo zusammen,
wir haben das wasserstoff eingebaut, egal bezin oder diesel, stromerzeuger etc- solange verbr,motor es spart bis zu 80% ein. Wir vertreiben absofort auch den bausatz dazu, auf wunsch werden wir es ihne auch einen bauen was ca. 20 min dauert. danach fahren sie bis zu 80% weniger mit treibstoff dafür mit wasser das etwas mit natron angereichert wird. Die anlage kostet auch nur ca. 30% zur Gasanlage und nimmt wirklich keinen platz weg. Genaue angaben kommen gerne wen patent anwalt grüneslicht gibt. innfos geben wir gerne- mail an dr.hulk@web.de
am 21. Juli 2009 um 15:59 Uhr
Sehr interessanter Bericht. Mein Mann wird sich bestimmt darauf freuen…Danke für diese Infos.
am 20. März 2010 um 21:18 Uhr
THE PRODUCE THE HHO, YOU NEED MORE ENERGY THAN YOU GAIN FROM IT.CLAIMING OTHERWEISE IS BREAKING THE LAW OF THERMODINAMICS.. SCAM, JUNK, RUSTING JUNK-JARS!!! BOMB-IN-JAR!LOL! GOD THERE MUST BE A LOT OF BOTS OR IDIOTS FOR THIS THINK!! it is all a skam .THESE SCAM COMPANIES EMPLOY SHILLS WHO GIVE FALSE REPORTS ON FORUMS .NONCE!! if you do not understand the science bihind it to know, ASK YOUR SELF THIS ONE SIMPLE QUESTION! IF THE DIVICES WORKED WHY DO NOT CAR COMPANIES INSTALL THEM AT THE FACTORY AND SELL MORE CARS, BECAUSE THEY DO NOT WORK…
am 6. Juli 2010 um 18:20 Uhr
Guten Tag zusammen!
Warum wird hier nicht erwähnt, dass der Einbau eines HHO-Generators in Fahrzeuge, die der StVO unterliegen, verboten ist und zum Verlust der ABE und ggf. des Versicherungsschutzes führen kann!?
Gruß
Matthias
am 31. Oktober 2010 um 12:48 Uhr
Hallo, wo ist der lieber Forscher Halit Demiri geblieben? Es sind 2 Jahre Vorbei! Noch am experementieren? Die welt hat noetig mit Wasser zu Fahren.
am 23. November 2010 um 14:37 Uhr
!
I just registered here… I would like to be a part of this network
I just like the everything here. .
Today I got a website from husband via one of my emails.
.
http://healthmedical1.wordpress.com/
!
am 13. Mai 2011 um 13:02 Uhr
Hallo,
im Grunde genommen, kann die Knallgasverbrennung auch stationär eingesetzt werden. So wie hier:
http://www.youtube.com/watch?v=I2cVNP8crug
am 2. Januar 2013 um 20:24 Uhr
Unter oder Ueberdruck im Generator? Die ideale Spannung, Stom von Platte zu Platte? Gleichstrom oder Wechselstrom und wenn, welche Frequenz? Auf der Motorfahrzeugkontrollstelle höhre ich, früher hätte man sogar etwas angesaugt um bessere Resultate zu haben. Bastle zur Zeit an einem Astra 97 und einem Merzedes E280/2004.