Das Tesla-Automobil
Tesla hatte bereits 1930 ein Auto entwickelt, das mit im Äther vorhandener Energie angetrieben wurde.
Aus dem Veranstaltungsbericht des Kongresses “strahlender Nikola Tesla”, der 2006 von Adolf und Inge Schneider organisiert wurde ist zu entnehmen, dass
“Klaus Jebens bei der Durchsicht des Nachlasses seines Vaters einen vertraulichen Bericht vorfand, wonach dieser, der damals Direktor des ersten Deutschen Erfinderhauses war, am 9. Dezember 1930 mit Nikola Tesla zusammen eine Ausfahrt im Tesla Auto an die Niagarafälle unternehmen konnte.
Er, Klaus Jebens habe den bericht 71 Jahre geheimgehalten, doch in Zeiten der schwindenden Ressourcen und der wachsenden Umweltprobleme müssen solche Technologien erforscht und umgesetzt werden.
Es bleibe nur die Nutzbarmachung des Äthers.
Tesla habe für sein Auto ein Kästchen mit den Ausmaßen 60 x 25 x 15 cm benutzt, mit dem “radiant energy” aus dem Kosmos eingefangen wurde“.
Das Auto erreichte mit diesem Antrieb Geschwindigkeiten von mehr als 100 Meilen.
am 3. September 2007 um 09:12 Uhr
Im Automuseum Klaffenbach steht ein ” Wartburg” der ist zu DDR-Zeiten mit Wasser gefahren.Die Turbine wurde jedoch entfernt.
am 3. September 2007 um 09:50 Uhr
Tja, was will man da noch sagen. Wir leben eben in einer Gesellschaft voller Schaffner und Karusellbremser.
Es gibt eigentlich viele nützliche Erfindungen, sie werden eben Unterdrückt.
www.arminwitt.de - Gesellschaft für außergewöhnliche Entdeckungen
am 3. September 2007 um 22:11 Uhr
Tesla war ein Genie . Genauso wie Viktor Schauberger.Es kann immer weniger verschwiegen werden.
Wir arbeiten an Wasserelektrolyse und werden die Bausätze übers Netz verteilen , damit sie jeder nachbauen kann. Wer Lust ud Spass hat , darf mittüfteln.
Erfolgreiche Grüsse
Klaus Zehentner
am 4. September 2007 um 12:56 Uhr
ich grüße euch,
wir haben interesse an einem funktionierenden bausatz
mit freundlichen grüßen
kurt hermenn griep
am 5. September 2007 um 07:26 Uhr
Verstehe ich das richtig, Kurt Grieb arbeitet an einer Wasseranalyse (Wasserstoffaggregat nach Dingel) um damit einen Motor anzutreiben? Mich würden hierzu die bisherigen Ergebnisse interessieren da ich selbst, zusammen mit einem Ingenieur für Physik, an diesem genialen Rätsel beschäftige. mein Ziel heißt - “kein Öl kein Gas sondern autonome Energieerzeuger. wenn bereit ein funktioierender Bausatz vorhanden ist bitte mitteilen.
mfg
S. Freutel
am 5. September 2007 um 07:53 Uhr
Tja, wenn eine Firma H….L in der Lage ist, selbst Banken in ihre Schranken zu weisen und dadurch ein Projekt in 2000 eingestampft werden musste, Mangels Kapital, dann wundert mich hier gar nix. Selbst derzeitige Investoren kriegen schon Pupengang, wenn sie in alternative Energiegewinnung investieren sollen. Auch vor Mord wird nicht zurückgeschreckt. Gruss an die K500
am 23. Januar 2008 um 17:47 Uhr
NA endlich bewegt sich was, wir leben ja auch schließlich im Zeitalter des Wassermannes,die Zeit der Aufklärung ist nun nicht mehr aufzuhalten.
am 2. März 2009 um 15:13 Uhr
Zusammen schaffen wir alles.
Bausätze gibt es getzt schon genügend.
am 2. März 2009 um 15:14 Uhr
Zusammen schaffen wir alles.
Bausätze gibt es jetzt schon genügend.
am 30. Juni 2010 um 19:44 Uhr
Neuartiger Magnetmotor - Generator - System
http://futurezone.orf.at/stories/1646936/
am 21. August 2010 um 08:53 Uhr
Hallo, ich denke, das Klaus Jebens das Projekt Tesla Auto wieder auf die Beine stellt. Er ist wirklich einer der schlausten Männer die ich kenne und seine weitläufigen Kontakte auf der ganzen Welt werden ihm dabei helfen. Ich war als kleiner Junge oft mit Ihm zusammen und habe von ihm auch seine Leidenschaft zu alten Landmaschinen geerbt. Ich werde diesen Mann nie vergessen und hoffe, das ich irgendwann mal in einem Tesla Auto “made by K.Jebens” fahren werde.